Fussnoten zum Text


1     Becker, Matthias, in: KEYBOARDS 10/88, S. 140

2     Weber, Jo, Homerecording-Workshop, in: FACHBLATT 5/84, S. 248

3     vgl. Fey, Fritz, in: STUDIO 1/79, S. 4

4     'Equipment', engl. Bez. für Ausrüstung. Im Rahmen dieser Arbeit ist die Ausstattung des Heimstudios mit Geräten und Instrumenten gemeint. vgl. Enders, Bernd, "Lexikon Musikelektronik", Mainz 1985, S. 78

5     Bursch, Peter/ Keusgen, Klaus-Dieter, "Homerecording", Bonn 1986

6     vgl. Enders, Bernd, "Lexikon Musikelektronik", Mainz 1985, S. 158

7     vgl. ebd., S. 14

8     vgl. ebd., S. 64

9     vgl. Enders, Vorwort in: "Lexikon Musikelektronik", ebd., S. 5 f.

10   vgl. entsprechende Bezeichnungen in älterer Hobby-Literatur, z.B. in: Staab, Joachim G., "Freude am Tonband", Gütersloh 1965/54

11 vgl. z.B. die Ausdrucksweise von Lucky Mantorani im Studio-Workshop 'The Multitrack Primer' in: FACHBLATT 9/79, S. 82 ff.

12 vgl. hierzu z.B.: Weber, a.a.O., ebd., sowie Becker, M., 'Ein Faß ohne Boden?', in: RECORDING FÜR MUSIKER, S. 6

13 vgl. z.B. die Homerecording-Publikationen Matthias Beckers in: KEYBOARDS, oder in: RECORDING FÜR MUSIKER

14 vgl. Frank, Merlin W., Im Anfang war der Ton..., in: HOMERECORDING, Grefrath 1985, S. 16

15 vgl. Schüller, Eduard, und Schüler, Ben-Michael, die Geschichte des Magnettons, Hannover 1973 (TELEFUNKEN Archivdienst), S. 10 ff.,
sowie Morre, Fred, in STUDIO 1979, Nr. 14, S. 62

16 Schüller/ Schüler, ebd., S. 11

17 vgl. Frank, a.a.O., S. 1

18 ebd.

19 ebd.

20 vgl. ebd.

21 vgl. Muschner, Michael, Der technologische Stand der Studioarbeit, in: Kneif, Tibor (Hrsg.), "Rock in den 70ern", Reinbek 1980 , S. 15

22 Frank, a.a.O., S. 17

23 z.B.: Les Paul, "GitarrenHits", Decca SLK 16 838-P, oder "Les Paul und Mary Ford", Capitol 048 EMD 51904 M

24 Frank, a.a.O., S. 18

25 ebd.

26 vgl. Jecklin, Jürg, "Musikaufnahmen", München 1984, S. 47 f.

27 vgl. hierzu Staab, a.a.O., S. 16

28 vgl. Muschner, a.a.O., S. 16

29 vgl. ebd., sowie O'Duffy, Alan, in: STUDIO 1979, Nr. 14, S. 23

30 Muschner, Michael, a.a.O., S. 15


die Fussnoten 31-85 folgen später, da die Übertragung ins HTML-Format noch in Arbeit ist....

86 vgl. Enders, Lexikon, a.a.O., S. 157

87 vgl. ebd., S. 235

88 vgl. Staab, a.a.O., S. 144, sowie Betriebsanleitung des Stereo-Tonbandgerätes 'Uher-Royal', München 1972

89 Staab, Joachim, "Freude am Tonband", a.a.O., S. 9

90 ebd.

91 vgl. hierzu entsprechende Kapitel in: Staab, Joachim, "Freude am Tonband", a.a.O.

92 vgl. hierzu Staab, ebd., S.71 ff.

93 ebd., S.71

94 Schaeffer, Pierre, im Interview mit Michael Kurtz, Paris 25.4.1984, in: Zeitschrift für Musikpädagogik, Heft 33, Jan/86, S. 9

95 Schaeffer nennt diese Art von Wahrnehmung 'die Zeit vor sich haben'. vgl. ebd.

96 vgl. Kurtz, ebd., S. 5

97 Pierre Schaeffer zur Geräuschkulisse eines Kriminalfilms: "Aber wenn Sie vergessen, dass es sich um ein Türknarren, um Schritte, um einen Schrei handelt, wenn Sie sich dahin bringen können das zu vergessen, dann haben Sie es mit reinen Klangbeziehungen zu tun. Und was wären die, wenn nicht musikalisch?"
Schaeffer, ebd., S. 11

98 vgl. hierzu entsprechende Kapitel in: Staab, Joachim, "Freude am Tonband", a.a.O.

99 Im Hausflur oder im Badezimmer z.B. kann ein Klangsignal zusammen mit der dem Raum eigenen Hallcharakteristik aufgenommen werden.

100 Ein in der ersten Zeit der elektronischen Musik entstandener Begriff, "... der den elektronischen Schöpfungsakt in moderner Ausdrucksweise glücklich umschreibt. Durch Addition von Tonsignalen, durch die Umsetzung in andere Frequenzen, durch Zeitmanipulation, durch 'Verhallung' entstehen Klanggebilde einer vollkommen synthetischen Welt, intellektuelle Schöpfungsakte."
Staab, J., a.a.O., S. 79

101 In Werken wie 'Studie 2' (1953) oder 'Gesang der Jünglinge' (1956) bezog Stockhausen "die Familie der Geräusche" mit ein. Als ein Vertreter der Elektronischen Musik setzte er neben komplizierten Bandschnittverfahren elektronische Mittel sowohl zur Klangmanipulation als auch zur Klangerzeugung ein. vgl. Programm WDR Köln 'Musik der Zeit', 1954, in: Stockhausen, K., "Texte zu eigenen Werken Bd. 2", Köln 1964, S. 22

102 H. Posseur nennt die 'Studie 2' eine Komposition, "die den wohl fortgeschrittensten Stand der Realisierung verkörpert."
Pousseur, Henri, "Strukturen des neuen Baustoffs", die Reihe 1, Wien 1955, S. 46

103 Der Amerikaner John Cage arbeitete als einer der ersten mit Tonbändern und sagte im Jahr 1937 das Aufkommen der elektronischen Instrumente voraus: "Ich glaube, der Einsatz des Geräuschs zur Herstellung von Musik wird zunehmen, bis wir zu einer Musik gelangen, die mit Hilfe elektrischer Instrumente produziert wird, die uns sämtliche Klänge, die das Gehör wahrnehmen kann, zur Verfügung stellen werden."
Cage, John, im Vorwort von: Diliberto, John, Gespräche mit John Cage, in KEYBOARDS 7/88, S. 17

104 In Schaeffers 'musique concrete' werden reale Schallereignisse (Alltagsgeräusche, Musik) mechanisch und elektrotechnisch bearbeitet.

105 vgl. Staab, a.a.O., S. 75 ff.

106 vgl. ebd., S. 79 f.

107 ebd., S. 80

108 vgl. ebd., S. 70

109 ebd., S. 39

110 "Um Trickmusik handelt es sich beispielsweise, wenn jemand mit sich selbst dreistimmig singt, wenn ein Klavierspieler mit sich selbst Geige spielt, wenn ein Dritter in gebundener Chansonform mit seinem Kanarienvogel Duett singt."
Staab, ebd., S. 144

111 ebd., S. 40 f.

112 ebd., S. 40

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